Erhöhen Sie die Zustellbarkeit Ihrer Newsletter

Was passiert, nachdem Sie Ihren Newsletter verschickt haben? Eine hohe Zustellbarkeitsrate ist entscheidend für erfolgreiches E-Mail-Marketing, denn es ist natürlich äußerst wichtig, dass Ihre Newsletter tatsächlich im Posteingang Ihrer Empfänger landen und nicht irgendwo auf dem Weg dorthin verloren gehen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten, wie Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mail-Aktionen erhöhen können!

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Vermeiden Sie gekaufte Adressen

Eine hohe Zustellbarkeit Ihrer Newsletter ist ein Zeichen dafür, dass Ihre Mailing-Liste von hoher Qualität ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Versand von Newslettern an gekaufte Verteilerlisten unklarer Herkunft zu vermeiden: Gekaufte Listen enthalten meist alte Adressen oder “Spam-Traps“, die die Zustellung Ihrer Newsletter beeinträchtigen können. Bei der Verwendung solcher Verteilerlisten müssen Sie zudem besonders vorsichtig sein, da sie in einigen Ländern sogar illegal sind, insbesondere in Ländern, in denen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gilt. Konzentrieren Sie sich stattdessen besser darauf, ein Verfahren für Ihr E-Mail-Marketing zu entwickeln, bei dem sich der Empfänger aktiv für den Erhalt Ihrer Newsletter entscheiden muss.

Bei der Verwendung der sogenannten “Double Opt-In”-Methode für Ihre Listen verifiziert der Empfänger seine E-Mail-Adresse, bevor er den Newsletter erhält. Wenn sich der Empfänger also für Ihre Mailing-Liste anmeldet, erhält er eine Bestätigungs-E-Mail, in der er erst aktiv bestätigen muss, dass es sich um seine E-Mail-Adresse handelt, bevor er in die Liste aufgenommen wird. Dank “Double Opt-In” vermeiden Sie also Spam und falsche E-Mail-Adressen, was die Zustellbarkeit Ihrer Newsletter erhöhen wird; zudem bekommen Sie mehr aktive und interessierte Empfänger, die schon auf Ihre Newsletter warten und sich darauf freuen, sie in ihrem Posteingang zu erhalten!

Halten Sie Ihre Listen auf dem neuesten Stand

Um Ihre Geschäftsbeziehungen mit echten Kunden aufzubauen, möchten wir Ihnen die kontinuierliche Aktualisierung Ihrer E-Mail-Liste ans Herz legen. Indem Sie Ihre E-Mail-Liste von generischen E-Mail-Adressen (die z. B. mit “info@…” beginnen) säubern und sie regelmäßig überprüfen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihr E-Mail-Marketing immer an reale Personen senden. Sie können auch E-Mail-Adressen entfernen, bei denen Sie feststellen, dass sie falsch geschrieben sind, da diese oft einen “Bounce” verursachen, der die Zustellbarkeit Ihrer Newsletter beeinträchtigen kann.

Was meinen wir mit “Bounce”? Es gibt verschiedene Arten von Bounce-E-Mails, aber die beiden häufigsten sind “Soft Bounce” und “Hard Bounce”. Ein “Soft Bounce” bedeutet, dass ein vorübergehendes Problem mit dem Mailserver des Empfängers vorliegt, das sich mit der Zeit aber meist von selbst löst, so dass der Empfänger Ihre E-Mails in der Regel nach einer Weile wieder empfangen kann. Ein “Hard Bounce” jedoch weist auf ein dauerhaftes Problem hin, das verhindert, dass ihre E-Mailings überhaupt ankommen, beispielsweise weil ein Mitarbeiter das Empfänger-Unternehmen verlassen hat, weshalb dessen E-Mail-Adresse aus dem Unternehmenssystem entfernt wurde. Um es kurz zu fassen: Für eine gute Zustellbarkeit ist es wichtig, dass Ihre Mailing-Liste nicht zu viele Bounce-Adressen oder generische Adressen enthält. Indem Sie Ihre Liste regelmäßig pflegen und aussortieren, erhöhen Sie die Zustellbarkeitsrate Ihrer Newsletter und stellen sicher, dass Ihre Nachricht immer die richtigen Personen erreicht.

Schreiben Sie eine gute Betreffzeile

Viele vergessen, beim Verfassen ihrer Newsletter an deren inhaltliche Form zu denken, was jedoch eine geringe Zustellbarkeit zur Folge haben kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Inhalt Ihres Newsletters anzupassen, um die Zustellbarkeit zu erhöhen, und die Art und Weise, wie Sie die Betreffzeile formulieren, ist einer der ersten Punkte, mit dem Sie beginnen sollten: Ein häufiger Fehler ist nämlich die Verwendung von zu vielen Satzzeichen (“!!?!!?”) oder Emojis im Betreff. Wenn Sie Pech haben, reagiert der Spam-Filter Ihrer Empfänger darauf und Ihr Newsletter landet direkt im Spam-Ordner. Indem Sie die Anzahl der Satzzeichen und Emojis in der Betreffzeile auf ein Minimum beschränken, erhöht sich die Zustellbarkeit Ihres Newsletters. Des Weiteren gibt es Listen von Wörtern, die einen Spam-Filter auslösen (hier ein Beispiel mit englischen Wörtern), die Sie nach Möglichkeit vermeiden sollten. Unser bester Tipp? Schreiben Sie die Betreffzeile auf natürliche Weise und vermeiden Sie unnötige Satzzeichen und Emojis, um die Zustellbarkeit Ihres Newsletters zu erhöhen!

Denken Sie bei der Erstellung von Newslettern an den Inhalt

Des Weiteren ist es wichtig, sich Gedanken über das Design und Layout Ihrer Newsletter zu machen. Vermeiden Sie zum Beispiel die Verwendung roter Farbe in Ihrem Text, selbst wenn Sie ihn auffällig gestalten wollen: Ungewöhnliche Farbkombinationen können von einem Spam-Filter erkannt und als Spam wahrgenommen werden. Denken Sie auch daran, wichtige Nachrichten nicht in Bilder zu packen, wenn Sie möchten, dass Ihre Nutzer sie sehen! Viele E-Mail-Programme laden Bilder nicht automatisch (z. B. Outlook), so dass Ihre Leser nicht angezeigt bekommen, was Sie ihnen anbieten wollen. Wenn der Empfänger ein E-Mail-Programm mit speziellen Filtern verwendet, kann er Ihre Bilder möglicherweise nicht einmal herunterladen, selbst wenn er es versucht.

Vergessen Sie nicht, in Ihrem Newsletter einen Link einzubauen, der es ermöglicht, sich von Ihren Mailings abzumelden. Achten Sie darauf, dass dieser Link gut sichtbar ist und von Ihren Empfängern leicht gefunden werden kann. Wenn nämlich mehrere Ihrer Empfänger auf demselben E-Mail-Server sind und den Abmeldelink nicht finden können, markieren sie Ihre Newsletter eventuell als Spam. Tun dies mehrere Benutzer, riskieren Sie, dass der Server Ihre gesamte Domäne für den Versand von E-Mails sperrt, was für Ihr Unternehmen katastrophale Folgen haben kann!

Erstellen Sie mehr personalisierte Inhalte

Eine der besten Möglichkeiten, die Zustellbarkeit Ihrer Newsletter zu erhöhen, besteht darin, mehr personalisierte Inhalte zu erstellen, die genau auf den individuellen Empfänger zugeschnitten sind. Dadurch bauen Sie nicht nur eine bessere Beziehung zu Ihren potenziellen Kunden auf, sondern es hilft Ihnen auch, den Spam-Filter zu umgehen, da dieser registriert, dass Sie Marketing an Empfänger senden, die Ihre Newsletter auch wirklich haben wollen. Wenn Sie ein E-Mail-Marketing-Tool verwenden, das in Ihr CRM-System integriert ist, können Sie auf einfache Weise personalisierte Inhalte aus all Ihren verfügbaren Kundendaten erstellen: So können Sie beispielsweise Informationen in Ihre Newsletter aufnehmen, die automatisch aus Ihrem CRM-System übernommen werden, wie Name, Firmenname oder Produkte, für die ein Kunde bereits Interesse gezeigt hat. Die Erstellung von Newslettern mit personalisierten Inhalten auf diese Weise ist einer der Gründe, warum viele unserer Kunden Lime Marketing gerne mit Lime CRM verwenden!

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Korrekturlesen nicht vergessen

Ein letzter Tipp, den wir Ihnen geben können, wenn es um den Inhalt Ihrer Newsletter geht, ist, Ihre Mailings immer auf simple Rechtschreibfehler oder fehlerhafte Links zu überprüfen. Nicht funktionierende Links oder falsch geschriebene Wörter sind nicht nur ein Warnzeichen, das den Spam-Filter aktivieren kann, sondern werden auch vom Empfänger schnell als unseriös empfunden werden. Überprüfen Sie daher immer Ihre Links und alle Texte, bevor Sie den Newsletter an Ihre Empfänger versenden! Mit Lime Marketing können Sie eine Test-E-Mail an sich selbst senden, bevor Sie Ihre gesamte Aktion verschicken, die genau so aussieht, wie sie Ihren Empfängern angezeigt werden wird. So können Sie leicht überprüfen, ob alles so ist, wie es sein soll!

Wenn Sie unsere Tipps beherzigen, werden Sie die Zustellbarkeit Ihrer Newsletter erhöhen und mehr aus Ihrem E-Mail-Marketing herausholen!

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